Der große Graben
Die islamistischen Terroristen rechtfertigen sich mit dem Koran und dem "Jihad", also dem religiösen Krieg (was Jihad wörtlich bedeutet, entspricht nicht Krieg, ich weiß)., den sie gegen das Christen- und Judentum führen müssen, die Verteidigung mit dem Schwert. Aggressoren sind also laut islamistischen Extremisten die Christen.
Die evangelikalen radikalen Gruppen in den USA und auch Europa rechtfertigen sich mit der Bibel und dem Sendungsbewusstsein der Christen. Vorallem müssen sie gegen den Antichristen, verkörpert durch den Islam, kämpfen. Aber sie lehnen Gewalt ab. Also beten sie für ihren Präsidenten und seine Armee.
Fällt dir was auf? Ziemlich ähnliche Ansichten! Das ist erschreckend. Wenn eine evangelikale Pilgergruppe in Israel das Gelände besichtigt, auf dem sie das Armageddon vermuten (das ja bald passiert) und dabei davon spricht das "der in der EU geborene Antichrist" hier "zwei Drittel der Juden vernichten wird"........Hilfe!! Dabei biedern sie sich auch noch Israel an: "Die glauben immerhin an den gleichen Gott. Aber da sie Jesus nicht wie wir sehen, werden sie nicht erlöst werden." (so ungefähr der Sinn der Worte eines Interviewpartners).
Was ist das für eine Welt, die so sehr auf Endzeit ausgerichtet ist, jedenfalls für manche Menschen? Gerade den Christen in Europa und Amerika geht es ziemlich gut, sie leben in Sicherheit und Wohlstand. Naja, vielleicht braucht man genau deshalb ein Feindbild. Beim Islam ist es umgekehrt,
Warum ist es so schwierig, mit gemäßigten Christen zu einer Übereinkunft zu kommen: Dass es genau so gefährliche christliche Fundis gibt wie islamistische? Dann heißt es immer: "Nein, die christlichen Extremisten handeln nicht in Gottes Willen, aber die Islamisten handel nach dem Koran!"
Das ist ein Kindergartenkrieg. Nur leider völlig real, und man wirft nicht mit Bauklötzen.
Die islamistischen Terroristen rechtfertigen sich mit dem Koran und dem "Jihad", also dem religiösen Krieg (was Jihad wörtlich bedeutet, entspricht nicht Krieg, ich weiß)., den sie gegen das Christen- und Judentum führen müssen, die Verteidigung mit dem Schwert. Aggressoren sind also laut islamistischen Extremisten die Christen.
Die evangelikalen radikalen Gruppen in den USA und auch Europa rechtfertigen sich mit der Bibel und dem Sendungsbewusstsein der Christen. Vorallem müssen sie gegen den Antichristen, verkörpert durch den Islam, kämpfen. Aber sie lehnen Gewalt ab. Also beten sie für ihren Präsidenten und seine Armee.
Fällt dir was auf? Ziemlich ähnliche Ansichten! Das ist erschreckend. Wenn eine evangelikale Pilgergruppe in Israel das Gelände besichtigt, auf dem sie das Armageddon vermuten (das ja bald passiert) und dabei davon spricht das "der in der EU geborene Antichrist" hier "zwei Drittel der Juden vernichten wird"........Hilfe!! Dabei biedern sie sich auch noch Israel an: "Die glauben immerhin an den gleichen Gott. Aber da sie Jesus nicht wie wir sehen, werden sie nicht erlöst werden." (so ungefähr der Sinn der Worte eines Interviewpartners).
Was ist das für eine Welt, die so sehr auf Endzeit ausgerichtet ist, jedenfalls für manche Menschen? Gerade den Christen in Europa und Amerika geht es ziemlich gut, sie leben in Sicherheit und Wohlstand. Naja, vielleicht braucht man genau deshalb ein Feindbild. Beim Islam ist es umgekehrt,
Warum ist es so schwierig, mit gemäßigten Christen zu einer Übereinkunft zu kommen: Dass es genau so gefährliche christliche Fundis gibt wie islamistische? Dann heißt es immer: "Nein, die christlichen Extremisten handeln nicht in Gottes Willen, aber die Islamisten handel nach dem Koran!"
Das ist ein Kindergartenkrieg. Nur leider völlig real, und man wirft nicht mit Bauklötzen.
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